Optimales und gesundes Raumklima für Hotelgäste ohne Zugluft.
Natürliche Klimatisierung für Hotels:
Effizient, leise und nachhaltig
In Hotels werden zur Klimatisierung der Gästezimmer Stand heute überwiegend Fan Coils in Verbindung mit zentralen Lüftungsanlagen eingesetzt. Diese Klimatisierungsart ist reaktionsschnell und reguliert die Luftfeuchtigkeit, auch bei sehr hohen externen Feuchtewerten.
Die Nachteile der aktuellen Technik sind Zugluft, Geräusche und hohe Betriebs- und Verbrauchskosten.
Bei den Natur-Klimasystemen von ArgillaTherm übernehmen die HUMID-Module das Feuchtemanagement, so dass Sie in Zentraleuropa auf eine zentrale Lüftungsanlage verzichten können!
Zur Regulierung des CO₂-Gehalts und der Schadstoffe in der Luft empfehlen wir den Einsatz von dezentralen Lüftungsanlagen der Firma Siegenia, welche zusätzlich mit Wärmerückgewinnung, CO₂-Sensoren und Filtertechnik ausgestattet sind.
Innovative Konzepte
Drei leistungsstarke Anlagenkonzepte
Die Natur-Klimadecken von ArgillaTherm übernehmen das Heizen, Kühlen und Regulieren der Feuchtigkeit in den Zimmern. Zur Abführung von CO₂, Feuchtigkeit und Schadstoffen werden dezentrale Fassadenlüfter von SIEGENIA (je Zimmer ein AEROMAT VT mit Wärmerückgewinnung, Filtertechnik und CO₂-Sensor) eingesetzt.
Die innenliegenden Bäder werden mit einer Absaugung versehen, die nur bei Benutzung läuft (zirka 1 Stunde je Tag inklusive Nachlaufzeit). Bei Nutzung der Bäder laufen beide Motoren der Fassadenlüfter im Zugluftbetrieb, sodass die erforderliche Luftmenge für die Absaugung bereitgestellt wird (Bad-Vorrangschaltung).
Im Vergleich zum Standardkonzept „Fan Coils/Zentrallüftung“ werden die Investitionskosten um knapp 20 % und die Wartungs-, Betriebs- und Verbrauchskosten um knapp 60 % reduziert. Aufgrund der klimatischen Bedingungen ist diese Installation vorwiegend in Zentraleuropa möglich.
Wenn man auf eine zentrale Lüftung nicht verzichten möchte und diese auf den geringer benötigten Luft-Volumenstrom auslegt, dann reduzieren sich im Vergleich zum Standardkonzept „Fan Coils/Zentrallüftung“ die Investitionskosten um knapp 10 % und die Wartungs-, Betriebs- und Verbrauchskosten um knapp 40 %.
In Ländern mit sehr hohen externen Feuchtelasten muss die Frischluftzufuhr entfeuchtet werden. Hier werden in der Regel Zimmertemperaturen von < 20 °C gewünscht. In diesem Fall übernehmen die Natur-Klimadecken die Raumtemperierung und Feuchteregulierung in den Zimmern, die durch die darin befindlichen Personen entsteht.
Da die Kühlleistung nicht über den Luft-Volumenstrom erzeugt wird, können auch hier die Wechselraten um zirka 50 % reduziert werden. Führungsgröße bleibt das ausreichende Abführen von CO₂ in den Zimmern.
Im Vergleich zum Standardkonzept „Fan Coils/Zentrallüftung“ werden die Investitionskosten um knapp 10 % und die Wartungs-, Betriebs- und Verbrauchskosten um gut 40 % reduziert.